Gästebuch
Willkommen in unserem Gästebuch!Sie sind herzlich eingeladen, uns Ihre Anregungen und Kritiken in Form eines Gästebucheintrages mitzuteilen. Beachten Sie aber bitte, dass wir hier keine Fragen beantworten.
Das Leben ist bunt - und wir sind einzigartig mit unseren Schwächen und Stärken, den liebenswerten und weniger liebenswerten Seiten, unserem Lachen und unserer Sicht auf die Welt. Auch die/der Verstorbene war ein Mensch mit zahlreichen Facetten. Dann hat auch der Abschied von ihm viele Farben. Wenn Trauer zum Leben gehört, dann feiern wir den Abschied, wie er uns und der/dem Verstorbenen entspricht.
Trauerkultur ist Teil der Kultur und Spiegel der ethischen Werte einer Gesellschaft. Tod und Trauer, Traditionen und Rituale haben eine private und eine öffentliche Dimension, die in unserer Gesellschaft zunehmend verloren geht. Deshalb brauchen wir Impulse für eine neue Trauer- und Erinnerungskultur.
Denn Trauer ist für die Überlebenden da. Sie müssen lernen, mit dem Verlust eines geliebten Menschen zu leben - und mehr als das: Sie müssen lernen, sich dem Leben wieder zuzuwenden und wieder glücklich zu werden. Jedes Ritual, jeder individuelle Beitrag, um den Abschied zu gestalten und nicht nur zu ertragen, bringt uns aus Mut- und Hoffnungslosigkeit in eine heilsame Trauer. Damit wir nach den dunklen Zeiten wieder bereit werden für Leichtigkeit und Freude
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Trauer wird heute von vielen als ein zutiefst privates Gefühl empfunden, das in der Ã-ffentlichkeit soweit wie möglich unterdrückt wird. Bloß nicht am Arbeitsplatz oder auf der Straße weinen, nur nicht Freunden mit Gesprächen über das eigene Leid auf die Nerven gehen. Viele Trauernde machen sich Sorgen darüber, anderen zur Last zu werden, die Stimmung zu vermiesen. Wie öffentlich kann, soll oder darf Trauer sein?
Trauer ist ein Gefühl, das nach dem Verlust eines nahen Menschen das Leben ausfüllt - egal wo und egal wann. Im Laufe eines Trauerprozesses wird es uns wieder vermehrt möglich, anderes in den Blick zu nehmen. Aber dafür braucht Trauer Raum, Trauernde müssen sich mitteilen können. Auf welche Weise das geschieht, ist höchst unterschiedlich. Aber es ist wichtig, Trauer nicht allein zu durchkämpfen, sondern sie zuzulassen und zu zeigen - auch außerhalb der eigenen vier Wände.
Denn nur wer seine Trauer zeigt, sie mitteilt, kann sie auch mit anderen teilen, und das entlastet. Gemeinsamkeit ist ein wesentlicher Aspekt von Trauer- und Gedenkfeiern: Ich bin in meiner Trauer nicht allein, ich treffe Menschen, die ähnlich empfinden. Anteilnahme kann sich auf viele Weisen ausdrücken: Wir kondolieren schriftlich oder mündlich, am Grab oder zu Hause. Durch das Internet gibt es neue Wege, mitzutrauern, unabhängig von Ort und Zeit. So können Trauernde auch über weite Entfernungen zusammenrücken.
Damit trägt das Internet dazu bei, uns neue Gestaltungsräume zu öffnen. Heute finden wir nur noch wenige Vorgaben, wie wir mit unserer Trauer umgehen sollen. Wie lange wir trauern, wie wir trauern und wie wir unsere Trauer (mit)teilen, bleibt weitgehend dem Einzelnen überlassen. Wichtig ist dabei die Trauer anzunehmen, sie zu durchleben und vor anderen nicht zu verstecken. Auch wenn es für alle anstrengend ist: Trauer ist unumgänglich, sie wird aber leichter, wenn wir sie nicht in uns hineinfressen..
Fam.Jacobs
Trauer ist ein Gefühl, das nach dem Verlust eines nahen Menschen das Leben ausfüllt - egal wo und egal wann. Im Laufe eines Trauerprozesses wird es uns wieder vermehrt möglich, anderes in den Blick zu nehmen. Aber dafür braucht Trauer Raum, Trauernde müssen sich mitteilen können. Auf welche Weise das geschieht, ist höchst unterschiedlich. Aber es ist wichtig, Trauer nicht allein zu durchkämpfen, sondern sie zuzulassen und zu zeigen - auch außerhalb der eigenen vier Wände.
Denn nur wer seine Trauer zeigt, sie mitteilt, kann sie auch mit anderen teilen, und das entlastet. Gemeinsamkeit ist ein wesentlicher Aspekt von Trauer- und Gedenkfeiern: Ich bin in meiner Trauer nicht allein, ich treffe Menschen, die ähnlich empfinden. Anteilnahme kann sich auf viele Weisen ausdrücken: Wir kondolieren schriftlich oder mündlich, am Grab oder zu Hause. Durch das Internet gibt es neue Wege, mitzutrauern, unabhängig von Ort und Zeit. So können Trauernde auch über weite Entfernungen zusammenrücken.
Damit trägt das Internet dazu bei, uns neue Gestaltungsräume zu öffnen. Heute finden wir nur noch wenige Vorgaben, wie wir mit unserer Trauer umgehen sollen. Wie lange wir trauern, wie wir trauern und wie wir unsere Trauer (mit)teilen, bleibt weitgehend dem Einzelnen überlassen. Wichtig ist dabei die Trauer anzunehmen, sie zu durchleben und vor anderen nicht zu verstecken. Auch wenn es für alle anstrengend ist: Trauer ist unumgänglich, sie wird aber leichter, wenn wir sie nicht in uns hineinfressen..
Fam.Jacobs
29. November 2017 um 12:54 Uhr
X-Man...
Das Leben ist bunt - und wir sind einzigartig mit unseren Schwächen und Stärken, den liebenswerten und weniger liebenswerten Seiten, unserem Lachen und unserer Sicht auf die Welt. Auch die/der Verstorbene war ein Mensch mit zahlreichen Facetten. Dann hat auch der Abschied von ihm viele Farben. Wenn Trauer zum Leben gehört, dann feiern wir den Abschied, wie er uns und der/dem Verstorbenen entspricht.
Trauerkultur ist Teil der Kultur und Spiegel der ethischen Werte einer Gesellschaft. Tod und Trauer, Traditionen und Rituale haben eine private und eine öffentliche Dimension, die in unserer Gesellschaft zunehmend verloren geht. Deshalb brauchen wir Impulse für eine neue Trauer- und Erinnerungskultur.
Denn Trauer ist für die Überlebenden da. Sie müssen lernen, mit dem Verlust eines geliebten Menschen zu leben - und mehr als das: Sie müssen lernen, sich dem Leben wieder zuzuwenden und wieder glücklich zu werden. Jedes Ritual, jeder individuelle Beitrag, um den Abschied zu gestalten und nicht nur zu ertragen, bringt uns aus Mut- und Hoffnungslosigkeit in eine heilsame Trauer. Damit wir nach den dunklen Zeiten wieder bereit werden für Leichtigkeit und Freude
Wir ehren euch!
Die Friedhöfe und Friedewalde
sind heut von Menschen voll.
Heut kommen Viele an eure Gärten,
sowie es auch sein soll.
Der Eine bringt ne Kerze mit,
der Andre hat ein Blümelein.
Mit Bedacht wird es hingelegt
und schmückt die Gärten fein.
Ewigkeitssonntag ist ein Ehrentag
für euch nur ganz allein.
Für alle, die voraus gegangen
und wieder sind daheim.
Wir ehrn mit Kränzen und Gesteck
und Dingen, die ihr liebt.
Nur, das es das für uns nicht nur
am heutigen Tage gibt.
Wir ehren euch an jedem Tag.
Ist uns ne Ehre, mit euch zu sein.
Wir denken an euch jeden Tag,
wachen mit euch auf, schlafen mit euch ein.
Wir lieben euch an jedem Tag.
Tun mit euch unser Bestes geben.
Auch das ist uns ne große Ehre.
Ihr seid für immer in unserm Leben.
(NINO ENGEL)
Daggi mit NINO für immer
Die Friedhöfe und Friedewalde
sind heut von Menschen voll.
Heut kommen Viele an eure Gärten,
sowie es auch sein soll.
Der Eine bringt ne Kerze mit,
der Andre hat ein Blümelein.
Mit Bedacht wird es hingelegt
und schmückt die Gärten fein.
Ewigkeitssonntag ist ein Ehrentag
für euch nur ganz allein.
Für alle, die voraus gegangen
und wieder sind daheim.
Wir ehrn mit Kränzen und Gesteck
und Dingen, die ihr liebt.
Nur, das es das für uns nicht nur
am heutigen Tage gibt.
Wir ehren euch an jedem Tag.
Ist uns ne Ehre, mit euch zu sein.
Wir denken an euch jeden Tag,
wachen mit euch auf, schlafen mit euch ein.
Wir lieben euch an jedem Tag.
Tun mit euch unser Bestes geben.
Auch das ist uns ne große Ehre.
Ihr seid für immer in unserm Leben.
(NINO ENGEL)
Daggi mit NINO für immer
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Ãœber Michael
Wer war er? †
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Michael Jacobs ist mittlerweile 29 Jahre alt. Er ist auf den Weg zur
Schule mit dem Fahrrad Unverschuldet tödlich verunglückt.
Diese Webseite soll ein Andenken an ihn und seine Taten sein.
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Michael Jacobs (Geschl. Gruppe)