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Mein lieber Sohn Alles liebe zum Geburtsta♥♡♡♥♡♥♡♥g
Ein Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da. Aber er ist überall, wo wir sind und seiner gedenken.
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16. Februar 2016 um 0:38 Uhr
Jacobs

Mein lieber Sohn Alles liebe zum Geburtsta♥♡♡♥♡♥♡♥g
Abschied,…
war ihr grösster Lebensschmerz.
Was könnte mehr schmerzen,
als einen innig geliebten Menschen
aus dem Leben zu verlieren?
Was könnte tiefer wehtun,
als ein Wesen, das sich in unser Herz geliebt hat,
nicht mehr sehen und berühren,
riechen und schmecken,
hören, real lieben und fühen zu können?
Doch was, fragt sie sich eines Abends,
was, wenn sie lernen würde, diesen Schmerz zu fühlen,
und den ganzen, massiven Widerstand herausfliessen zu lassen?
An manchen Dingen kann sie nichts ändern.
NICHTS Ã"NDERN.
Und in diesen winzigen Momenten,
in denen sie dieses Unveränderbare spürt,annimmt
und bejaht, empfindet sie etwas wie lichtvolle Stille in sich.
Ein Frieden, für den es keine Worte gibt.
Und da ist - für Sekundenbruchteile nur - kein Schmerz;
weil sie sich in einer warmen, geborgenen Einheit gehalten fühlt.
Wer weiss, vielleicht kann sie lernen,
diese Momente der bewussten Einheit;
diese innere, tief fühlbare Annahme, auszudehnen.
Sich hinein zu begeben in dieses: Es ist.
Und ganz bewusst ihr Leben,... zu LEBEN.
Denn vielleicht würde sonst, am Ende ihres eigenen Lebens
nicht Abschied ihr grösster Lebensschmerz sein;
sondern die Tatsache, dass der Schmerz
über all die unzähligen Abschiede
sie davon abgehalten hat, lebendig zu sein
und mit offenem Herzen zu lieben.
Sie will nicht als lebenslang Trauernde gehen,
gerade weil sie dem Trauern Raum schenkt
und diesen Prozess würdigt.
Sie will nicht gehen als jemand, der in den Spuren
der Abschiede körperlich zwar lebendig,
innerlich jedoch erstarrt und irgendwie leblos war.
Sie will als Lebendige gehen.
Als eine, die durch Abschiede gegangen
und verwandelt daraus hervorgegangen ist.
Verwundet zwar, auf verschieden Arten gebrochen und verletzt.
In Millionen von Tränen gereinigt,
vom Feuer des Schmerzes gebrannt,
doch mit einem lebendig gelebten Leben.
Das ist, was sie will.
Das ist, woran sie arbeitet, wenn sie die Landschaften
ihres Inneren bereist.
In einer Welt, die sie immer wieder hineinführt
in diesen Raum, in dem der Abschied tobt
wie ein gewaltiger Sturm.
Dort, wo sie lernt, still zu werden und zu atmen
mit den Elementen, die ihr Leben durchdringen.
Vielleicht vergisst sie es manchmal.
Doch jene Menschen, die sie wild und aufrichtig liebt,
erinnern sie immer wieder daran:
Die Liebe, die wir in uns fühlen, bleibt.
Die Liebe ist unvergänglich,
ganz einfach weil sie IST.
Ich denke an Euch....
Susi
war ihr grösster Lebensschmerz.
Was könnte mehr schmerzen,
als einen innig geliebten Menschen
aus dem Leben zu verlieren?
Was könnte tiefer wehtun,
als ein Wesen, das sich in unser Herz geliebt hat,
nicht mehr sehen und berühren,
riechen und schmecken,
hören, real lieben und fühen zu können?
Doch was, fragt sie sich eines Abends,
was, wenn sie lernen würde, diesen Schmerz zu fühlen,
und den ganzen, massiven Widerstand herausfliessen zu lassen?
An manchen Dingen kann sie nichts ändern.
NICHTS Ã"NDERN.
Und in diesen winzigen Momenten,
in denen sie dieses Unveränderbare spürt,annimmt
und bejaht, empfindet sie etwas wie lichtvolle Stille in sich.
Ein Frieden, für den es keine Worte gibt.
Und da ist - für Sekundenbruchteile nur - kein Schmerz;
weil sie sich in einer warmen, geborgenen Einheit gehalten fühlt.
Wer weiss, vielleicht kann sie lernen,
diese Momente der bewussten Einheit;
diese innere, tief fühlbare Annahme, auszudehnen.
Sich hinein zu begeben in dieses: Es ist.
Und ganz bewusst ihr Leben,... zu LEBEN.
Denn vielleicht würde sonst, am Ende ihres eigenen Lebens
nicht Abschied ihr grösster Lebensschmerz sein;
sondern die Tatsache, dass der Schmerz
über all die unzähligen Abschiede
sie davon abgehalten hat, lebendig zu sein
und mit offenem Herzen zu lieben.
Sie will nicht als lebenslang Trauernde gehen,
gerade weil sie dem Trauern Raum schenkt
und diesen Prozess würdigt.
Sie will nicht gehen als jemand, der in den Spuren
der Abschiede körperlich zwar lebendig,
innerlich jedoch erstarrt und irgendwie leblos war.
Sie will als Lebendige gehen.
Als eine, die durch Abschiede gegangen
und verwandelt daraus hervorgegangen ist.
Verwundet zwar, auf verschieden Arten gebrochen und verletzt.
In Millionen von Tränen gereinigt,
vom Feuer des Schmerzes gebrannt,
doch mit einem lebendig gelebten Leben.
Das ist, was sie will.
Das ist, woran sie arbeitet, wenn sie die Landschaften
ihres Inneren bereist.
In einer Welt, die sie immer wieder hineinführt
in diesen Raum, in dem der Abschied tobt
wie ein gewaltiger Sturm.
Dort, wo sie lernt, still zu werden und zu atmen
mit den Elementen, die ihr Leben durchdringen.
Vielleicht vergisst sie es manchmal.
Doch jene Menschen, die sie wild und aufrichtig liebt,
erinnern sie immer wieder daran:
Die Liebe, die wir in uns fühlen, bleibt.
Die Liebe ist unvergänglich,
ganz einfach weil sie IST.
Ich denke an Euch....
Susi
15. Februar 2016 um 16:01 Uhr
Ein Freund

"Adieu," sagte der Fuchs.
"Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
"Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
15. Februar 2016 um 15:58 Uhr
Anna aus Aurich

Ein Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da. Aber er ist überall, wo wir sind und seiner gedenken.
Zu deinem Geburtstag lieber Michael .
Gratulieren wir dir am Grab
Und legen dir deine Lieblingsblumen hin
Denn heute ist dein Sonnentag
Den wir mit dir begehen
Und in unseren Herzen
Wohnt die Kraft
Die wir brauchen
Dich glücklich zu sehen
Liebe Elizabeth , ich wünsche euch für den heutigen Tag ganz viel Kraft , ich schicke dir eine stille Umarmung
Gratulieren wir dir am Grab
Und legen dir deine Lieblingsblumen hin
Denn heute ist dein Sonnentag
Den wir mit dir begehen
Und in unseren Herzen
Wohnt die Kraft
Die wir brauchen
Dich glücklich zu sehen
Liebe Elizabeth , ich wünsche euch für den heutigen Tag ganz viel Kraft , ich schicke dir eine stille Umarmung
Engel
Wenn Du einen Engel triffst,
Du wirst ihn stets erkennen
kein anderes Wesen kann wie er, der Liebe Namen nennen!
Kein andrer sieht Dich strahlend an
schaust Du auch noch so düster drein
hat er Dich einmal angelacht
kannst Du auch nicht mehr sauer sein.
Er hält die Hand stets gebend auf, wo andere wollen nehmen
und nimmt an Kummer viel in Kauf
tut sich für Bosheit schämen!
Die Flügel Du vergebens suchst,
und er ist immer ausgebucht,
ist immer sehr in Eile
an vielen Orten stets gebraucht hat er nie Langeweile.
Willst Du einmal einen Engel sehn
dann musst Du lernen mit dem Herzen zu verstehn
es sind so viele glaube es mir
gib mir Deine Hand, ich zeig sie Dir!
Alles Liebe zu Dir und Deinen Freunden in die geistig-seelische Welt, lieber Michael.
An Deine Mama eine liebevolle Umarmung!
Wenn Du einen Engel triffst,
Du wirst ihn stets erkennen
kein anderes Wesen kann wie er, der Liebe Namen nennen!
Kein andrer sieht Dich strahlend an
schaust Du auch noch so düster drein
hat er Dich einmal angelacht
kannst Du auch nicht mehr sauer sein.
Er hält die Hand stets gebend auf, wo andere wollen nehmen
und nimmt an Kummer viel in Kauf
tut sich für Bosheit schämen!
Die Flügel Du vergebens suchst,
und er ist immer ausgebucht,
ist immer sehr in Eile
an vielen Orten stets gebraucht hat er nie Langeweile.
Willst Du einmal einen Engel sehn
dann musst Du lernen mit dem Herzen zu verstehn
es sind so viele glaube es mir
gib mir Deine Hand, ich zeig sie Dir!
Alles Liebe zu Dir und Deinen Freunden in die geistig-seelische Welt, lieber Michael.
An Deine Mama eine liebevolle Umarmung!
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Über Michael 
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Michael Jacobs ist mittlerweile 29 Jahre alt. Er ist auf den Weg zur
Schule mit dem Fahrrad Unverschuldet tödlich verunglückt.
Diese Webseite soll ein Andenken an ihn und seine Taten sein.
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Michael Jacobs (Geschl. Gruppe)