Gästebuch
Willkommen in unserem Gästebuch!Sie sind herzlich eingeladen, uns Ihre Anregungen und Kritiken in Form eines Gästebucheintrages mitzuteilen. Beachten Sie aber bitte, dass wir hier keine Fragen beantworten.
Liebe Frau Jacobs , lieber Herr Jacobs,
es ist unfassbar und erschüttert uns zutiefst, dass Ihr Sohn Michael aus dem Leben gerissen wurde...
Wir haben uns immer erfreut an seiner Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Er war so flink, intelligent und neugierig. Dass wir ihn so nicht mehr erleben dürfen, können wir nicht fassen. Wir wissen, dass so viele Menschen ihn vermissen werden. Wir sind dankbar, dass wir ihn erleben durften. Die Erinnerung an ihn ist traurig, aber auch liebevoll.
Wir wissen, wie unsagbar schmerzlich dieser Verlust für Sie ist.
Trost können wir Ihnen nicht geben, doch das Wissen, dass wir und viele weitere Menschen mit guten Gedanken und Gebeten bei Michael und Ihnen sind.
Sylvia
Der kleine Prinz, der vor vielen Jahren den Dichter Saint-Exupéry begleitete, kam Jahre später noch einmal zurück. Diesmal landete er am Rande eines Parks.
Direkt vor einem Haus, in dem ein Kind am offenen Fenster saß und hinausschaute, stieg er aus seinem Raumschiff, das wie eine riesige, buntschillernde Seifenblase aussah.
„Hallo, kleines Mädchen“, rief er.
„Siehst du, dass ich ein Mädchen bin?“, sagte sie, „das erkennt nicht jeder, weil ich doch keine Haare habe!“
„Ach“, sagte der ewig kleine Prinz. Ich kenne mich da nicht so aus, ich bin doch nicht von dieser Welt; ich komme von sehr weit her. Müssen hier die Mädchen Haare haben?“
„Ich hatte mal viele Haare, lange Haare“, sagte das Mädchen, „doch ich bin sehr krank, jetzt habe ich keine mehr.“
Mit einem Schwung hüpfte der Prinz durch das offene Fenster und setzte sich neben das Mädchen.
„Ich sitze hier gern und schaue hinaus“, sagte das Mädchen, „ich kann nicht mit den Kindern spielen, ich bin zu schwach.“
„Ich schaue auch gern,“ sagte der Prinz.
Sie schauten das muntere Treiben der Kinder auf dem Spielplatz. Sie schauten die Mütter und Väter, die ihre Kinder beim Spielen beobachteten. Sie schauten die alte Frau, die auf der Bank saß und ein Buch las. Sie schauten dem Mann nach, der eilig den Park durchquerte.
So saßen sie nebeneinander, der Prinz und das Mädchen. Schweigend schauten sie in den Park.
„Du“, sagte das Mädchen. „Ja“, sagte der Prinz.
„Glaubst du, dass Kinder Engel werden, wenn sie sterben?“
„Engel“ fragte der Prinz, „erzähl mir von Engeln!“
„Engel können fliegen; sie können hier sein und plötzlich ganz wo anders; sie sind sanft, sie trösten, sie beschützen. Manchmal sieht man sie; doch sie können auch unsichtbar sein“, erklärte das Mädchen.
„Diese Wesen kenne ich“, sagte der Prinz.
„Werden Kinder zu Engeln, wenn sie sterben?“, fragte das Mädchen.
Der Blick des Prinzen wanderte über die Menschen im Park. „Wer sonst“, sagte er, „wer sonst sollte zu einem Engeln werden, wenn nicht ein Kind!“
„Aber schau“, sagte das Mädchen, „der kleine Junge dort hinten, der zankt sich immer, jeden Tag; kannst du dir vorstellen, dass der ein Engel werden könnte?“
„Ein kleiner Bengel-Engel!“, sagte der Prinz. Das Mädchen lachte laut.
„Und dort“ rief sie, „das könnte der Engel sein, der nicht hören will.“ Beide lachten sie, das Mädchen und der Prinz.
Sie erkannten noch den widerspenstigen Engel, den kreischenden Engel, den rasenden Engel, den schüchternen Engel, den Unfugengel, den Schmuseengel und den Engel, der immer abseits stand.
Sie lachten und lachten, hatten viel Freude miteinander und vergaßen die Zeit.
„Was werde ich für ein Engel sein, was meinst du?“, fragte das Mädchen mitten in das Lachen hinein.
„Der lustige Engel mit dem ganz besonderen Lachen“, sagte der Prinz.
Sie schauten in den Park.
„Jetzt muss ich wieder weiter“, sagte der ewig kleine Prinz, „ich bin etwas traurig“, fügte er hinzu.
„Warum bist du traurig?“, fragte das Mädchen.
„Weil du so ein besonderes Wesen bist“, antwortete er, „mit einem Lachen, das mein Herz berührt. Wenn du nicht mehr hier bist, wird es ein sehr wertvolles, lustiges Kind weniger auf dieser Welt geben. Du wirst fehlen. Das macht mich traurig.“
„Dafür wird es einen Engel mehr geben“, flüsterte das Mädchen dem Prinzen zu.
„Ja“, sagte der Prinz, „das ist eine große Bereicherung für die Welt der Engel.
Sie schauten in den Park. Es war spät geworden. Die Sonne stand tief zwischen den Baumkronen. Die Kinder waren nach Hause gegangen. Die Parkbänke waren verlassen.
„Heute war ein ganz besonderer Tag“, sagte der Prinz, „ich habe viel über Kinder gelernt und über Engel; und ein Menschenkind hat sich tief in mein Herz gelacht“.
„Vergiss mich nicht!“, rief das Mädchen ihm nach.
„Wie könnte ich “, rief der Prinz zurück, „und wenn irgendwann ein solch wunderbares Lachen durch das weite Universum schallt, dann weiß ich, dass du da bist. Wie könnte ich dich vergessen, Engel!“
Liebe Traurige Grüße
Barbara
Liebe Familie von Michael,
ich bin über eine andere Seite auf diese von eurem Michael gekommen.
Mit Tränen in den Augen habe ich lange verweilt und möchte nun nicht gehen, ohne einen lieben Gruß zu hinterlassen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Lieben irgendwann wiedersehen werden. Nicht heute, nicht morgen, wer weiß wann, aber der Tag wird kommen.
Liebe Grüße
Karin mit Anja geliebt und unvergessen
Liebe Familie von Michael,
ich bin durch Zufall auf eure Seite gestoßen und wollte euch etwas schreiben. Es tut mir sehr leid, was mit Michael passiert ist, ich bin mir sicher er war ein toller junger Mann. Die Seite hat mich sehr mitgenommen und meine Tränen liefen nur so herunter. Ich bin selbst nicht viel älter, als Michael es geworden ist und kann mir gar nicht vorstellen, nun einfach aus dem Leben gerissen zu werden, hierfür findet man keine Worte. Leider haben wir keinen Einfluss darauf, wann unsere Zeit gekommen ist.
Ich wünsche der ganzen Familie auch weiterhin viel Kraft, auch ich werde nun in manchen Situationen an euren Michael denken. Ich bin mir sicher dass er immer bei euch ist.
Liebe, mitfühlende Grüße
Sabrina
Seite: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] [46] [47] [48] [49] [50] [51] [52] [53] [54] [55] [56] [57] [58] [59] [60] [61] [62] [63] [64] [65] [66] [67] [68] [69] [70] [71] [72] [73] [74] [75] [76] [77] [78] [79] [80] [81] [82] [83] [84] [85] [86] [87] [88] [89] [90] [91] [92] [93] [94] [95] [96] [97] [98] [99] [100] [101] [102] [103] [104] [105] [106] [107] [108] [109] [110] [111] [112] [113] [114] [115] [116] [117] [118] [119] [120] [121] [122] [123] [124] [125] [126] [127] [128] [129] [130] [131] [132] [133] [134] [135] [136] [137] [138] [139] [140] [141] [142] [143] [144] [145] [146] [147] [148] [149] [150] [151] [152] [153] [154] [155] [156] [157] [158] [159] [160] [161] [162] [163] [164] [165] [166] [167] [168] [169] [170] [171] [172] [173] [174] [175] [176] [177] [178] [179] [180] [181] [182] [183] [184] [185] [186] [187] [188] [189] [190] [191] [192] [193] [194] [195] [196] [197] [198] [199] [200] [201] [202] [203] [204] [205] [206] [207] [208] [209] [210] [211] [212] [213] [214] [215] [216] [217] [218] [219] [220] [221] [222] [223] [224] [225] [226] [227] [228] [229] [230] [231] [232] [233] [234] [235] [236] [237] [238] [239] [240] [241] [242] [243] [244] [245] [246] [247] [248]
[ Eintragen ]
04. November 2019 um 18:44 Uhr
Sylvia
Liebe Frau Jacobs , lieber Herr Jacobs,
es ist unfassbar und erschüttert uns zutiefst, dass Ihr Sohn Michael aus dem Leben gerissen wurde...
Wir haben uns immer erfreut an seiner Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Er war so flink, intelligent und neugierig. Dass wir ihn so nicht mehr erleben dürfen, können wir nicht fassen. Wir wissen, dass so viele Menschen ihn vermissen werden. Wir sind dankbar, dass wir ihn erleben durften. Die Erinnerung an ihn ist traurig, aber auch liebevoll.
Wir wissen, wie unsagbar schmerzlich dieser Verlust für Sie ist.
Trost können wir Ihnen nicht geben, doch das Wissen, dass wir und viele weitere Menschen mit guten Gedanken und Gebeten bei Michael und Ihnen sind.
Sylvia
Der kleine Prinz, der vor vielen Jahren den Dichter Saint-Exupéry begleitete, kam Jahre später noch einmal zurück. Diesmal landete er am Rande eines Parks.
Direkt vor einem Haus, in dem ein Kind am offenen Fenster saß und hinausschaute, stieg er aus seinem Raumschiff, das wie eine riesige, buntschillernde Seifenblase aussah.
„Hallo, kleines Mädchen“, rief er.
„Siehst du, dass ich ein Mädchen bin?“, sagte sie, „das erkennt nicht jeder, weil ich doch keine Haare habe!“
„Ach“, sagte der ewig kleine Prinz. Ich kenne mich da nicht so aus, ich bin doch nicht von dieser Welt; ich komme von sehr weit her. Müssen hier die Mädchen Haare haben?“
„Ich hatte mal viele Haare, lange Haare“, sagte das Mädchen, „doch ich bin sehr krank, jetzt habe ich keine mehr.“
Mit einem Schwung hüpfte der Prinz durch das offene Fenster und setzte sich neben das Mädchen.
„Ich sitze hier gern und schaue hinaus“, sagte das Mädchen, „ich kann nicht mit den Kindern spielen, ich bin zu schwach.“
„Ich schaue auch gern,“ sagte der Prinz.
Sie schauten das muntere Treiben der Kinder auf dem Spielplatz. Sie schauten die Mütter und Väter, die ihre Kinder beim Spielen beobachteten. Sie schauten die alte Frau, die auf der Bank saß und ein Buch las. Sie schauten dem Mann nach, der eilig den Park durchquerte.
So saßen sie nebeneinander, der Prinz und das Mädchen. Schweigend schauten sie in den Park.
„Du“, sagte das Mädchen. „Ja“, sagte der Prinz.
„Glaubst du, dass Kinder Engel werden, wenn sie sterben?“
„Engel“ fragte der Prinz, „erzähl mir von Engeln!“
„Engel können fliegen; sie können hier sein und plötzlich ganz wo anders; sie sind sanft, sie trösten, sie beschützen. Manchmal sieht man sie; doch sie können auch unsichtbar sein“, erklärte das Mädchen.
„Diese Wesen kenne ich“, sagte der Prinz.
„Werden Kinder zu Engeln, wenn sie sterben?“, fragte das Mädchen.
Der Blick des Prinzen wanderte über die Menschen im Park. „Wer sonst“, sagte er, „wer sonst sollte zu einem Engeln werden, wenn nicht ein Kind!“
„Aber schau“, sagte das Mädchen, „der kleine Junge dort hinten, der zankt sich immer, jeden Tag; kannst du dir vorstellen, dass der ein Engel werden könnte?“
„Ein kleiner Bengel-Engel!“, sagte der Prinz. Das Mädchen lachte laut.
„Und dort“ rief sie, „das könnte der Engel sein, der nicht hören will.“ Beide lachten sie, das Mädchen und der Prinz.
Sie erkannten noch den widerspenstigen Engel, den kreischenden Engel, den rasenden Engel, den schüchternen Engel, den Unfugengel, den Schmuseengel und den Engel, der immer abseits stand.
Sie lachten und lachten, hatten viel Freude miteinander und vergaßen die Zeit.
„Was werde ich für ein Engel sein, was meinst du?“, fragte das Mädchen mitten in das Lachen hinein.
„Der lustige Engel mit dem ganz besonderen Lachen“, sagte der Prinz.
Sie schauten in den Park.
„Jetzt muss ich wieder weiter“, sagte der ewig kleine Prinz, „ich bin etwas traurig“, fügte er hinzu.
„Warum bist du traurig?“, fragte das Mädchen.
„Weil du so ein besonderes Wesen bist“, antwortete er, „mit einem Lachen, das mein Herz berührt. Wenn du nicht mehr hier bist, wird es ein sehr wertvolles, lustiges Kind weniger auf dieser Welt geben. Du wirst fehlen. Das macht mich traurig.“
„Dafür wird es einen Engel mehr geben“, flüsterte das Mädchen dem Prinzen zu.
„Ja“, sagte der Prinz, „das ist eine große Bereicherung für die Welt der Engel.
Sie schauten in den Park. Es war spät geworden. Die Sonne stand tief zwischen den Baumkronen. Die Kinder waren nach Hause gegangen. Die Parkbänke waren verlassen.
„Heute war ein ganz besonderer Tag“, sagte der Prinz, „ich habe viel über Kinder gelernt und über Engel; und ein Menschenkind hat sich tief in mein Herz gelacht“.
„Vergiss mich nicht!“, rief das Mädchen ihm nach.
„Wie könnte ich “, rief der Prinz zurück, „und wenn irgendwann ein solch wunderbares Lachen durch das weite Universum schallt, dann weiß ich, dass du da bist. Wie könnte ich dich vergessen, Engel!“
Liebe Traurige Grüße
Barbara
Liebe!
Kleines Herz so kunterbunt,
sag, wer bist du nur?
Kannst dich wandeln eckig, rund,
lachst in einer Tour!
Kommst und bringst uns Freude her.
Ein Gefühl, so toll.
Alles ist garnicht mehr schwer
und so wundervoll.
Ich bin lustig, tu dir gut,
hast du großen Schmerz,
komm ich zu dir durch Fleisch und Blut
und streichel dir dein Herz.
Hast geweint um einen Mensch,
der gegangen ist.
Und nun komm ich an dein Herz,
das von Trauer noch gefangen ist
Von diesem Menschen komme ich.
Er ist nicht wirklich fort.
Liebevoll so grüßt er dich
von einem andern Ort.
Er hat Freude, er hat Spaß,
ist glücklich und gesund.
Irgenwann, er sagt dir das,
kommt auch deine Stund.
Und dann wirds für euch beide schön,
denn dann gibts ein Wiedersehn.
Danke dir, ich freu mich sehr
auch wenn ich nicht gern bliebe.
Wer bist du, frag ich immer mehr?!
Wer ich? Ich bin die Liebe!
Dagmar mit NINO für immer
Kleines Herz so kunterbunt,
sag, wer bist du nur?
Kannst dich wandeln eckig, rund,
lachst in einer Tour!
Kommst und bringst uns Freude her.
Ein Gefühl, so toll.
Alles ist garnicht mehr schwer
und so wundervoll.
Ich bin lustig, tu dir gut,
hast du großen Schmerz,
komm ich zu dir durch Fleisch und Blut
und streichel dir dein Herz.
Hast geweint um einen Mensch,
der gegangen ist.
Und nun komm ich an dein Herz,
das von Trauer noch gefangen ist
Von diesem Menschen komme ich.
Er ist nicht wirklich fort.
Liebevoll so grüßt er dich
von einem andern Ort.
Er hat Freude, er hat Spaß,
ist glücklich und gesund.
Irgenwann, er sagt dir das,
kommt auch deine Stund.
Und dann wirds für euch beide schön,
denn dann gibts ein Wiedersehn.
Danke dir, ich freu mich sehr
auch wenn ich nicht gern bliebe.
Wer bist du, frag ich immer mehr?!
Wer ich? Ich bin die Liebe!
Dagmar mit NINO für immer
05. August 2019 um 12:15 Uhr
Karin mit Anja
Liebe Familie von Michael,
ich bin über eine andere Seite auf diese von eurem Michael gekommen.
Mit Tränen in den Augen habe ich lange verweilt und möchte nun nicht gehen, ohne einen lieben Gruß zu hinterlassen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Lieben irgendwann wiedersehen werden. Nicht heute, nicht morgen, wer weiß wann, aber der Tag wird kommen.
Liebe Grüße
Karin mit Anja geliebt und unvergessen
05. August 2019 um 11:58 Uhr
Sabrina Hemer
Liebe Familie von Michael,
ich bin durch Zufall auf eure Seite gestoßen und wollte euch etwas schreiben. Es tut mir sehr leid, was mit Michael passiert ist, ich bin mir sicher er war ein toller junger Mann. Die Seite hat mich sehr mitgenommen und meine Tränen liefen nur so herunter. Ich bin selbst nicht viel älter, als Michael es geworden ist und kann mir gar nicht vorstellen, nun einfach aus dem Leben gerissen zu werden, hierfür findet man keine Worte. Leider haben wir keinen Einfluss darauf, wann unsere Zeit gekommen ist.
Ich wünsche der ganzen Familie auch weiterhin viel Kraft, auch ich werde nun in manchen Situationen an euren Michael denken. Ich bin mir sicher dass er immer bei euch ist.
Liebe, mitfühlende Grüße
Sabrina
05. August 2019 um 11:52 Uhr
Brigitte Müller aus Bonn
Es fehlen Worte da wo Schmerz und Trauer den Verlust eines lieben und dazu noch so jungen Menschen vorherrschen....
Ich wünsche Ihnen Familie Jacobs viel Kraft. Denn auch wenn 11 Jahre vergangen sind, Zeit heilt keine Wunden, man "gewöhnt" sich nur an den Schmerz. Ihre Seite für Ihren Sohn ist so liebevoll gestaltet, auch wenn Sie solch eine Seite sicher niemals wollten erstellen müssen..
Traurige mitfühlende Grüsse in tiefer Verbundenheit Brigitte.
Ich wünsche Ihnen Familie Jacobs viel Kraft. Denn auch wenn 11 Jahre vergangen sind, Zeit heilt keine Wunden, man "gewöhnt" sich nur an den Schmerz. Ihre Seite für Ihren Sohn ist so liebevoll gestaltet, auch wenn Sie solch eine Seite sicher niemals wollten erstellen müssen..
Traurige mitfühlende Grüsse in tiefer Verbundenheit Brigitte.
[ Administration ]
Seite: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] [46] [47] [48] [49] [50] [51] [52] [53] [54] [55] [56] [57] [58] [59] [60] [61] [62] [63] [64] [65] [66] [67] [68] [69] [70] [71] [72] [73] [74] [75] [76] [77] [78] [79] [80] [81] [82] [83] [84] [85] [86] [87] [88] [89] [90] [91] [92] [93] [94] [95] [96] [97] [98] [99] [100] [101] [102] [103] [104] [105] [106] [107] [108] [109] [110] [111] [112] [113] [114] [115] [116] [117] [118] [119] [120] [121] [122] [123] [124] [125] [126] [127] [128] [129] [130] [131] [132] [133] [134] [135] [136] [137] [138] [139] [140] [141] [142] [143] [144] [145] [146] [147] [148] [149] [150] [151] [152] [153] [154] [155] [156] [157] [158] [159] [160] [161] [162] [163] [164] [165] [166] [167] [168] [169] [170] [171] [172] [173] [174] [175] [176] [177] [178] [179] [180] [181] [182] [183] [184] [185] [186] [187] [188] [189] [190] [191] [192] [193] [194] [195] [196] [197] [198] [199] [200] [201] [202] [203] [204] [205] [206] [207] [208] [209] [210] [211] [212] [213] [214] [215] [216] [217] [218] [219] [220] [221] [222] [223] [224] [225] [226] [227] [228] [229] [230] [231] [232] [233] [234] [235] [236] [237] [238] [239] [240] [241] [242] [243] [244] [245] [246] [247] [248]
Ãœber Michael
Wer war er? †
-
Michael Jacobs ist mittlerweile 29 Jahre alt. Er ist auf den Weg zur
Schule mit dem Fahrrad Unverschuldet tödlich verunglückt.
Diese Webseite soll ein Andenken an ihn und seine Taten sein.
-
Micheal hat seine Facebook-Gruppe!
Siehe hier:
Michael Jacobs (Geschl. Gruppe)