Gästebuch
Willkommen in unserem Gästebuch!Sie sind herzlich eingeladen, uns Ihre Anregungen und Kritiken in Form eines Gästebucheintrages mitzuteilen. Beachten Sie aber bitte, dass wir hier keine Fragen beantworten.
Der kleine Seelenvogel spürte, dass er sich nun auf die Reise begeben musste.
Leise sprach er zu seinen Gefährten:
"Liebe, niemals war ich ohne dich!"
"Freundschaft, mit dir habe ich so vieles geteilt!"
"Geborgenheit, mit dir habe ich mich so wohl gefühlt!"
Da machten sie sich bereit, ihn zu begleiten.
Hoch hinaus flog nun der kleine Vogel
in da unbekannte Land und war ganz ruhig,
ganz ruhig und ohne Angst,
denn er war nicht allein.
Liebe Traurige Grüße Klaus
Tod und Hoffnung
Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.
Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreißt die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.
Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.
Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben währt auf Dauer.
Liebe Frau Jacobs , lieber Herr Jacobs,
es ist unfassbar und erschüttert uns zutiefst, dass Ihr Sohn Michael aus dem Leben gerissen wurde...
Wir haben uns immer erfreut an seiner Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Er war so flink, intelligent und neugierig. Dass wir ihn so nicht mehr erleben dürfen, können wir nicht fassen. Wir wissen, dass so viele Menschen ihn vermissen werden. Wir sind dankbar, dass wir ihn erleben durften. Die Erinnerung an ihn ist traurig, aber auch liebevoll.
Wir wissen, wie unsagbar schmerzlich dieser Verlust für Sie ist.
Trost können wir Ihnen nicht geben, doch das Wissen, dass wir und viele weitere Menschen mit guten Gedanken und Gebeten bei Michael und Ihnen sind.
Sylvia
Der kleine Prinz, der vor vielen Jahren den Dichter Saint-Exupéry begleitete, kam Jahre später noch einmal zurück. Diesmal landete er am Rande eines Parks.
Direkt vor einem Haus, in dem ein Kind am offenen Fenster saß und hinausschaute, stieg er aus seinem Raumschiff, das wie eine riesige, buntschillernde Seifenblase aussah.
„Hallo, kleines Mädchen“, rief er.
„Siehst du, dass ich ein Mädchen bin?“, sagte sie, „das erkennt nicht jeder, weil ich doch keine Haare habe!“
„Ach“, sagte der ewig kleine Prinz. Ich kenne mich da nicht so aus, ich bin doch nicht von dieser Welt; ich komme von sehr weit her. Müssen hier die Mädchen Haare haben?“
„Ich hatte mal viele Haare, lange Haare“, sagte das Mädchen, „doch ich bin sehr krank, jetzt habe ich keine mehr.“
Mit einem Schwung hüpfte der Prinz durch das offene Fenster und setzte sich neben das Mädchen.
„Ich sitze hier gern und schaue hinaus“, sagte das Mädchen, „ich kann nicht mit den Kindern spielen, ich bin zu schwach.“
„Ich schaue auch gern,“ sagte der Prinz.
Sie schauten das muntere Treiben der Kinder auf dem Spielplatz. Sie schauten die Mütter und Väter, die ihre Kinder beim Spielen beobachteten. Sie schauten die alte Frau, die auf der Bank saß und ein Buch las. Sie schauten dem Mann nach, der eilig den Park durchquerte.
So saßen sie nebeneinander, der Prinz und das Mädchen. Schweigend schauten sie in den Park.
„Du“, sagte das Mädchen. „Ja“, sagte der Prinz.
„Glaubst du, dass Kinder Engel werden, wenn sie sterben?“
„Engel“ fragte der Prinz, „erzähl mir von Engeln!“
„Engel können fliegen; sie können hier sein und plötzlich ganz wo anders; sie sind sanft, sie trösten, sie beschützen. Manchmal sieht man sie; doch sie können auch unsichtbar sein“, erklärte das Mädchen.
„Diese Wesen kenne ich“, sagte der Prinz.
„Werden Kinder zu Engeln, wenn sie sterben?“, fragte das Mädchen.
Der Blick des Prinzen wanderte über die Menschen im Park. „Wer sonst“, sagte er, „wer sonst sollte zu einem Engeln werden, wenn nicht ein Kind!“
„Aber schau“, sagte das Mädchen, „der kleine Junge dort hinten, der zankt sich immer, jeden Tag; kannst du dir vorstellen, dass der ein Engel werden könnte?“
„Ein kleiner Bengel-Engel!“, sagte der Prinz. Das Mädchen lachte laut.
„Und dort“ rief sie, „das könnte der Engel sein, der nicht hören will.“ Beide lachten sie, das Mädchen und der Prinz.
Sie erkannten noch den widerspenstigen Engel, den kreischenden Engel, den rasenden Engel, den schüchternen Engel, den Unfugengel, den Schmuseengel und den Engel, der immer abseits stand.
Sie lachten und lachten, hatten viel Freude miteinander und vergaßen die Zeit.
„Was werde ich für ein Engel sein, was meinst du?“, fragte das Mädchen mitten in das Lachen hinein.
„Der lustige Engel mit dem ganz besonderen Lachen“, sagte der Prinz.
Sie schauten in den Park.
„Jetzt muss ich wieder weiter“, sagte der ewig kleine Prinz, „ich bin etwas traurig“, fügte er hinzu.
„Warum bist du traurig?“, fragte das Mädchen.
„Weil du so ein besonderes Wesen bist“, antwortete er, „mit einem Lachen, das mein Herz berührt. Wenn du nicht mehr hier bist, wird es ein sehr wertvolles, lustiges Kind weniger auf dieser Welt geben. Du wirst fehlen. Das macht mich traurig.“
„Dafür wird es einen Engel mehr geben“, flüsterte das Mädchen dem Prinzen zu.
„Ja“, sagte der Prinz, „das ist eine große Bereicherung für die Welt der Engel.
Sie schauten in den Park. Es war spät geworden. Die Sonne stand tief zwischen den Baumkronen. Die Kinder waren nach Hause gegangen. Die Parkbänke waren verlassen.
„Heute war ein ganz besonderer Tag“, sagte der Prinz, „ich habe viel über Kinder gelernt und über Engel; und ein Menschenkind hat sich tief in mein Herz gelacht“.
„Vergiss mich nicht!“, rief das Mädchen ihm nach.
„Wie könnte ich “, rief der Prinz zurück, „und wenn irgendwann ein solch wunderbares Lachen durch das weite Universum schallt, dann weiß ich, dass du da bist. Wie könnte ich dich vergessen, Engel!“
Liebe Traurige Grüße
Barbara
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Der kleine Seelenvogel spürte, dass er sich nun auf die Reise begeben musste.
Leise sprach er zu seinen Gefährten:
"Liebe, niemals war ich ohne dich!"
"Freundschaft, mit dir habe ich so vieles geteilt!"
"Geborgenheit, mit dir habe ich mich so wohl gefühlt!"
Da machten sie sich bereit, ihn zu begleiten.
Hoch hinaus flog nun der kleine Vogel
in da unbekannte Land und war ganz ruhig,
ganz ruhig und ohne Angst,
denn er war nicht allein.
Liebe Traurige Grüße Klaus
20. November 2019 um 15:41 Uhr
Maria
Tod und Hoffnung
Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.
Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreißt die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.
Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.
Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben währt auf Dauer.
Du bist weit weit weg und ich sitze hier
Vor einem gähnend leeren Blatt Papier
Und überlege, was ich schreiben kann
Es ist soviel um mich passiert, da einzuordnen irritiert
Am besten fang ich mal ganz einfach an:
Ich denk an Dich!
(verfasser PUR)
Liebe Familie....
ich wünsche euch heute viel Kraft, Hoffnung, Mut, Zuversicht , Liebe und liebe Menschen um euch...die euch trösten, die mit euch weinen, die euch umarmen, die euch verstehen und die mit euch über euren Michael sprechen....
Ein strahlend helles Licht zu dir in den Himmel lieber Michael....
In Gedanken immer ganz fest bei euch...Michaela mit Michael tief im Herzen
Vor einem gähnend leeren Blatt Papier
Und überlege, was ich schreiben kann
Es ist soviel um mich passiert, da einzuordnen irritiert
Am besten fang ich mal ganz einfach an:
Ich denk an Dich!
(verfasser PUR)
Liebe Familie....
ich wünsche euch heute viel Kraft, Hoffnung, Mut, Zuversicht , Liebe und liebe Menschen um euch...die euch trösten, die mit euch weinen, die euch umarmen, die euch verstehen und die mit euch über euren Michael sprechen....
Ein strahlend helles Licht zu dir in den Himmel lieber Michael....
In Gedanken immer ganz fest bei euch...Michaela mit Michael tief im Herzen
04. November 2019 um 18:44 Uhr
Sylvia
Liebe Frau Jacobs , lieber Herr Jacobs,
es ist unfassbar und erschüttert uns zutiefst, dass Ihr Sohn Michael aus dem Leben gerissen wurde...
Wir haben uns immer erfreut an seiner Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Er war so flink, intelligent und neugierig. Dass wir ihn so nicht mehr erleben dürfen, können wir nicht fassen. Wir wissen, dass so viele Menschen ihn vermissen werden. Wir sind dankbar, dass wir ihn erleben durften. Die Erinnerung an ihn ist traurig, aber auch liebevoll.
Wir wissen, wie unsagbar schmerzlich dieser Verlust für Sie ist.
Trost können wir Ihnen nicht geben, doch das Wissen, dass wir und viele weitere Menschen mit guten Gedanken und Gebeten bei Michael und Ihnen sind.
Sylvia
Der kleine Prinz, der vor vielen Jahren den Dichter Saint-Exupéry begleitete, kam Jahre später noch einmal zurück. Diesmal landete er am Rande eines Parks.
Direkt vor einem Haus, in dem ein Kind am offenen Fenster saß und hinausschaute, stieg er aus seinem Raumschiff, das wie eine riesige, buntschillernde Seifenblase aussah.
„Hallo, kleines Mädchen“, rief er.
„Siehst du, dass ich ein Mädchen bin?“, sagte sie, „das erkennt nicht jeder, weil ich doch keine Haare habe!“
„Ach“, sagte der ewig kleine Prinz. Ich kenne mich da nicht so aus, ich bin doch nicht von dieser Welt; ich komme von sehr weit her. Müssen hier die Mädchen Haare haben?“
„Ich hatte mal viele Haare, lange Haare“, sagte das Mädchen, „doch ich bin sehr krank, jetzt habe ich keine mehr.“
Mit einem Schwung hüpfte der Prinz durch das offene Fenster und setzte sich neben das Mädchen.
„Ich sitze hier gern und schaue hinaus“, sagte das Mädchen, „ich kann nicht mit den Kindern spielen, ich bin zu schwach.“
„Ich schaue auch gern,“ sagte der Prinz.
Sie schauten das muntere Treiben der Kinder auf dem Spielplatz. Sie schauten die Mütter und Väter, die ihre Kinder beim Spielen beobachteten. Sie schauten die alte Frau, die auf der Bank saß und ein Buch las. Sie schauten dem Mann nach, der eilig den Park durchquerte.
So saßen sie nebeneinander, der Prinz und das Mädchen. Schweigend schauten sie in den Park.
„Du“, sagte das Mädchen. „Ja“, sagte der Prinz.
„Glaubst du, dass Kinder Engel werden, wenn sie sterben?“
„Engel“ fragte der Prinz, „erzähl mir von Engeln!“
„Engel können fliegen; sie können hier sein und plötzlich ganz wo anders; sie sind sanft, sie trösten, sie beschützen. Manchmal sieht man sie; doch sie können auch unsichtbar sein“, erklärte das Mädchen.
„Diese Wesen kenne ich“, sagte der Prinz.
„Werden Kinder zu Engeln, wenn sie sterben?“, fragte das Mädchen.
Der Blick des Prinzen wanderte über die Menschen im Park. „Wer sonst“, sagte er, „wer sonst sollte zu einem Engeln werden, wenn nicht ein Kind!“
„Aber schau“, sagte das Mädchen, „der kleine Junge dort hinten, der zankt sich immer, jeden Tag; kannst du dir vorstellen, dass der ein Engel werden könnte?“
„Ein kleiner Bengel-Engel!“, sagte der Prinz. Das Mädchen lachte laut.
„Und dort“ rief sie, „das könnte der Engel sein, der nicht hören will.“ Beide lachten sie, das Mädchen und der Prinz.
Sie erkannten noch den widerspenstigen Engel, den kreischenden Engel, den rasenden Engel, den schüchternen Engel, den Unfugengel, den Schmuseengel und den Engel, der immer abseits stand.
Sie lachten und lachten, hatten viel Freude miteinander und vergaßen die Zeit.
„Was werde ich für ein Engel sein, was meinst du?“, fragte das Mädchen mitten in das Lachen hinein.
„Der lustige Engel mit dem ganz besonderen Lachen“, sagte der Prinz.
Sie schauten in den Park.
„Jetzt muss ich wieder weiter“, sagte der ewig kleine Prinz, „ich bin etwas traurig“, fügte er hinzu.
„Warum bist du traurig?“, fragte das Mädchen.
„Weil du so ein besonderes Wesen bist“, antwortete er, „mit einem Lachen, das mein Herz berührt. Wenn du nicht mehr hier bist, wird es ein sehr wertvolles, lustiges Kind weniger auf dieser Welt geben. Du wirst fehlen. Das macht mich traurig.“
„Dafür wird es einen Engel mehr geben“, flüsterte das Mädchen dem Prinzen zu.
„Ja“, sagte der Prinz, „das ist eine große Bereicherung für die Welt der Engel.
Sie schauten in den Park. Es war spät geworden. Die Sonne stand tief zwischen den Baumkronen. Die Kinder waren nach Hause gegangen. Die Parkbänke waren verlassen.
„Heute war ein ganz besonderer Tag“, sagte der Prinz, „ich habe viel über Kinder gelernt und über Engel; und ein Menschenkind hat sich tief in mein Herz gelacht“.
„Vergiss mich nicht!“, rief das Mädchen ihm nach.
„Wie könnte ich “, rief der Prinz zurück, „und wenn irgendwann ein solch wunderbares Lachen durch das weite Universum schallt, dann weiß ich, dass du da bist. Wie könnte ich dich vergessen, Engel!“
Liebe Traurige Grüße
Barbara
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