Weinet nicht an meinem Grab um mich;
ich bin nicht dort, ich schlafe nicht.
Ich bin der Wind �ber dem See,
Christallglitzer auf dem Winterschnee.
Ich bin am Tag des Sonnengold,
ich bin der Regen herbstlich hold.
Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der sch�ne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln in die Ferne
bei Nacht bin ich das Funkeln der Sterne.
Z�ndet f�r mich eintausend Kerzen an,
und vergesst mich nie - keine Sekunde lang.
Steht nicht am Grab, die Augen rot.
Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot.
Deine Mam
(Elizabeth Jacobs)