Gästebuch
Willkommen in unserem Gästebuch!Sie sind herzlich eingeladen, uns Ihre Anregungen und Kritiken in Form eines Gästebucheintrages mitzuteilen. Beachten Sie aber bitte, dass wir hier keine Fragen beantworten.
Es ist unendlich schwer zu begreifen das du lieber Michael nicht mehr bei uns bist.
Täglich stellt sich die Frage warum "DU".
Warum darfst du nicht mehr bei uns sein?, warum darfst du uns nicht mehr mit deinem
Lachen erfreuen?, warum darfst du uns nicht mehr mitreißen mit deiner fröhlichen Art?.
Wir werden es nie begreifen ....
Ruhe in Frieden.
Wir werden dich nie vergessen und dich immer in unserem Herzen haben.
Lena F.
Wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, so fängt der schmerzhafte Prozess der Trauerarbeit an. Nach dem ersten Schock muss man den Schmerz und die Verzweiflung ertragen, lernen, den Tod zu akzeptieren, die Wut über das grausame und ungerechte Schicksal verarbeiten und sich langsam wieder auf ein Leben ohne den verstorbenen Menschen vorbereiten. Dabei wird von vielen Trauerratgebern immer betont, dass man im Laufe der Trauerarbeit auch loslassen müsse, um sich wieder dem Leben zu wenden zu können
Vielleicht wäre das bessere Wort nicht loslassen, sondern transformieren. Denn schließlich ist es vielen Menschen ein absolut natürliches Bedürfnis, den Toten nicht zu vergessen, sondern für immer in ihren Herzen zu tragen. Und viele interpretieren den Begriff des Loslassens so, dass sie den verstorbenen Menschen vergessen und ihre Liebe zu ihm erlöschen lassen sollen. Das erschiene ihnen wie ein Verrat, der von ihnen verlangt wird.
Das ist natürlich nicht der Fall, der Mensch soll in unserer Erinnerung weiterleben, und auch die Liebe zu ihm muss nicht erlöschen. Deshalb ist der Begriff des Transformierens vielleicht angemessener - die bis zu dem Todeszeitpunkt auch physikalisch bestehende Beziehung wird in eine neue Beziehung transformiert, die ebenso liebevoll ist, bei der nur die physische Komponente fehlt. Und für diese Transformation ist es wichtig, sich auch an den Verstorbenen erinnern zu können und ihn oder sie im Innern lebendig zu erhalten.
Erinnern kann man sich überall, und man wird es in der Anfangszeit vielleicht öfter tun, als es einem lieb ist. Für das ganz bewusste Gedenken ist es jedoch einfacher, wenn man dafür einen besonderen Platz hat. Für viele Menschen ist dieser Platz das Grab, welches sie regelmäßig besuchen, pflegen und schmücken und an ihm Zwiesprache mit dem verstorbenen Menschen halten. Manchmal ist es jedoch nicht möglich, so oft das Grab zu besuchen, wie sie es gerne möchten. Deshalb haben viele Menschen das Bedürfnis, auch zu Hause einen besonderen Platz zum Gedenken an den Toten zu schaffen.
Fam.Jacobs
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Liebe Familie Jacobs,
auch ich habe ihren Sohn nicht gekannt.Aber ich war kurz vorher an der Unfallstelle (03.12.2008 )als dieses grausame Unglück passierte.Es hätte also auch mich erwischen können.Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als das eigene Kind zu verlieren.Nochdazu der einzige Sohn!! Wo wahr Gott? Hat der denn kein Herz?
Aus eigener Erfahrung kann ich ihnen sagen das ,das ihr Sohn von dem ganzen Unglück nichts mehr mitbekommen hat.Ich weiß das ist kein Trost.aber ich wünsche ihnen von ganzem Herzen das sie dieses tragische Unglück irgenwie überstehen. Habe heute eine Kerze für sie und ihren Sohn angezündet.Alles liebe!!!
auch ich habe ihren Sohn nicht gekannt.Aber ich war kurz vorher an der Unfallstelle (03.12.2008 )als dieses grausame Unglück passierte.Es hätte also auch mich erwischen können.Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als das eigene Kind zu verlieren.Nochdazu der einzige Sohn!! Wo wahr Gott? Hat der denn kein Herz?
Aus eigener Erfahrung kann ich ihnen sagen das ,das ihr Sohn von dem ganzen Unglück nichts mehr mitbekommen hat.Ich weiß das ist kein Trost.aber ich wünsche ihnen von ganzem Herzen das sie dieses tragische Unglück irgenwie überstehen. Habe heute eine Kerze für sie und ihren Sohn angezündet.Alles liebe!!!
Liebe Fam.Jacobs,
Ich kannte Michael nicht, aber beim Anblick der Seite sind mir trotzdem die Traenen in die Augen gestiegen.
Möchte Ihnen nur kurz mitteilen, daß der Grabstein für Ihren Sohn wunderschön ist. Es tut mir sehr leid, was mit Michael passiert ist, ich bin mir sicher er war ein toller junger Mann
L.G.
Waltraud
Ich kannte Michael nicht, aber beim Anblick der Seite sind mir trotzdem die Traenen in die Augen gestiegen.
Möchte Ihnen nur kurz mitteilen, daß der Grabstein für Ihren Sohn wunderschön ist. Es tut mir sehr leid, was mit Michael passiert ist, ich bin mir sicher er war ein toller junger Mann
L.G.
Waltraud
02. Dezember 2017 um 17:21 Uhr
Lena
Es ist unendlich schwer zu begreifen das du lieber Michael nicht mehr bei uns bist.
Täglich stellt sich die Frage warum "DU".
Warum darfst du nicht mehr bei uns sein?, warum darfst du uns nicht mehr mit deinem
Lachen erfreuen?, warum darfst du uns nicht mehr mitreißen mit deiner fröhlichen Art?.
Wir werden es nie begreifen ....
Ruhe in Frieden.
Wir werden dich nie vergessen und dich immer in unserem Herzen haben.
Lena F.
Wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, so fängt der schmerzhafte Prozess der Trauerarbeit an. Nach dem ersten Schock muss man den Schmerz und die Verzweiflung ertragen, lernen, den Tod zu akzeptieren, die Wut über das grausame und ungerechte Schicksal verarbeiten und sich langsam wieder auf ein Leben ohne den verstorbenen Menschen vorbereiten. Dabei wird von vielen Trauerratgebern immer betont, dass man im Laufe der Trauerarbeit auch loslassen müsse, um sich wieder dem Leben zu wenden zu können
Vielleicht wäre das bessere Wort nicht loslassen, sondern transformieren. Denn schließlich ist es vielen Menschen ein absolut natürliches Bedürfnis, den Toten nicht zu vergessen, sondern für immer in ihren Herzen zu tragen. Und viele interpretieren den Begriff des Loslassens so, dass sie den verstorbenen Menschen vergessen und ihre Liebe zu ihm erlöschen lassen sollen. Das erschiene ihnen wie ein Verrat, der von ihnen verlangt wird.
Das ist natürlich nicht der Fall, der Mensch soll in unserer Erinnerung weiterleben, und auch die Liebe zu ihm muss nicht erlöschen. Deshalb ist der Begriff des Transformierens vielleicht angemessener - die bis zu dem Todeszeitpunkt auch physikalisch bestehende Beziehung wird in eine neue Beziehung transformiert, die ebenso liebevoll ist, bei der nur die physische Komponente fehlt. Und für diese Transformation ist es wichtig, sich auch an den Verstorbenen erinnern zu können und ihn oder sie im Innern lebendig zu erhalten.
Erinnern kann man sich überall, und man wird es in der Anfangszeit vielleicht öfter tun, als es einem lieb ist. Für das ganz bewusste Gedenken ist es jedoch einfacher, wenn man dafür einen besonderen Platz hat. Für viele Menschen ist dieser Platz das Grab, welches sie regelmäßig besuchen, pflegen und schmücken und an ihm Zwiesprache mit dem verstorbenen Menschen halten. Manchmal ist es jedoch nicht möglich, so oft das Grab zu besuchen, wie sie es gerne möchten. Deshalb haben viele Menschen das Bedürfnis, auch zu Hause einen besonderen Platz zum Gedenken an den Toten zu schaffen.
Fam.Jacobs
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Über Michael
Wer war er? †
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Michael Jacobs ist mittlerweile 29 Jahre alt. Er ist auf den Weg zur
Schule mit dem Fahrrad Unverschuldet tödlich verunglückt.
Diese Webseite soll ein Andenken an ihn und seine Taten sein.
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Siehe hier:
Michael Jacobs (Geschl. Gruppe)